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  Wozu braucht man kooperatives Lernen?
 
Alle sagten "Das geht nicht!" Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht! -   Hilbert Meyer
                             
Der produktive Umgang mit Heterogenität stellt eine der größten Herausforderungen für Schule und Lehrkräfte dar! Begabungsvielfalt lässt sich durch die Rahmentheorie der multiplen Intelligenzen nach Howard Gardner erklären. Dieser Unterschiedlichkeit von Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden, wird oft als große Belastung empfunden - Differenzierung ist im Schulunterricht bis heute ein schwieriges Unterfangen.

Unsere Kenntnis über das Lernen hat sich verändert. Der Konstruktivismus dient vielfach als Erklärungsmodell für Lernprozesse. Wir benötigen aber mehr Wissen darüber, wie individuell Lernen und wie individuelles Lernen funktionieren. Darauf aufbauend gilt es, für den Unterrichtsalltag Handlungskompetenz zu entwickeln.
Dabei haben sich kooperative Verfahren als besonders wirksam erwiesen. Kooperatives Lernen und Lehren ist eine Inszenierungsform des Unterrichtes, die auf Wertschätzung und gegenseitigen Respekt der Beteiligten basiert.

In der Schule ermöglicht kooperativer Unterricht ...

... produktiv mit Heterogenität umzugehen und Verschiedenheit als Chance wahrzunehmen.
... Lernprozesse zu individualisieren und zugleich eine soziale Gemeinschaft zu schaffen.
... Schülerinnen und Schüler zu aktivieren und ihnen Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu zutrauen.

Kooperativer Unterricht umfasst ein umfangreiches Spektrum unterschiedlicher Verfahren - von sehr schlichten Formen bis hin zu formell strukturierten, hochkomplexen Prozessen.






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© Michael Hänsel